++ Alarmierende Studie: Jeder Zweite empfindet den Islam als Bedrohung! ++

Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland! Diese Zahlen sollten endlich den Weg für die reale Stimmung im Land ebnen.

Jeder zweite Mensch in Deutschland empfindet den Islam einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zufolge als Bedrohung. Bei den 1500 befragten Bürgern handelt es sich mitnichten um radikale Islamhasser, sondern um die Mitte der Gesellschaft, die das Recht auf Religion achtet. Die Umfrageteilnehmer sehen den muslimischen Glauben weniger als Religion, sondern vielmehr als politische Ideologie an.

Kein Wunder angesichts des penetrant lauten Dauerforderungskatalogs des Zentralrats der Muslime und seiner Vertreter, die sich ständig diskriminiert fühlen. Den Islam als Religion empfindet daher kaum einer als Bereicherung. Die Rolle der Frau, Parallelgesellschaften mit eigenem Rechtsverständnis, die Abgrenzung gegen alles Westliche, das teils nach 30 Jahren in Deutschland noch nicht vorhandene Sprachverständnis, die Praxis des Schächtens und nicht zuletzt der Terrorismus – kein Wunder, dass viele Bürger gut und gern auf den Islam verzichten würden.

Jeder Zweite erkennt im Islam eine Bedrohung. Da nutzt es herzlich wenig, wenn mantraartig vorgetragen wird, er gehöre zu Deutschland. Vielmehr wünschen sich die Bürger, dass sich Muslime integrieren. Wo man auf Burkini und Hijab setzt, sind andere Länder sicher die bessere Heimat unter Glaubensbrüdern. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Dafür fehlt ihm die Aufklärung und die Toleranz gegenüber Nicht- und Andersgläubigen. Und Deutschland? Wir werden kein islamisches Land. Niemals!

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