Asylbewerber in Flörsheim / Platz für bis zu 150 Flüchtlinge

Das Elend auf dieser Welt kennt aktuell keine Grenzen. 60 Millionen sind weltweit auf der Flucht, dazu kommen noch Millionen Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimat verlassen wollen. Weil das kleine Deutschland nicht die Probleme der ganzen Welt lösen kann, hat sie Asylgesetze und Verordnungen erlassen, die den Zuzug von Ausländern reglementieren sollen. Des weiteren existieren internationale Vereinbarungen, wie die Genfer Konvention, an die sich Deutschland strikt hält. Die Deutschen sind stolz auf diese Regelungen. Andere Länder, wie z.B. das reiche Saudi Arabien, nimmt nicht einen dieser Flüchtlinge auf.

Aktuell strömen ca. 940 Ausländer pro Tag nach Deutschland und bewerben sich bei uns um einen Aufenthaltsstatus. Aufgrund unserer klar definierten Gesetze werden aber nur ca. 2% dieser Personen als Asylanten anerkannt. Insgesamt erhalten aber etwa 30% aller Flüchtlinge einen Aufenthaltsstatus in Deutschland, d.h., 70% aller Flüchtlinge müssen Deutschland wieder verlassen, weil es keinen schutzwürdigen Grund für ihre Flucht gab.

Aktuell leben aber 600.000 „Flüchtlinge“ in Deutschland, die keinen Aufenthaltsstatus erhalten haben, deren Anträge also abgelehnt worden sind. Diese 600.000 Personen kosten den Steuerzahler allerdings einige Milliarden Euro pro Jahr, die der Staat den Menschen im Lande mittels Steuerabgaben abpressen muß. Wenn ein Flüchtling erkrankt und betreut werden muß und er mit seiner kleinen Familie in Flörsheim lebt, kann dies den Steuerzahler schnell mehr als 4000 Euro/Monat kosten, wie ein Dokument des Kreises ausweist. Die Flörsheimer sind deshalb sensibilisiert und es herrscht in begründeten Fällen ein Unmut darüber, warum z.B. ein Nachtschichtarbeiter, eine Kindergärtnerin, eine Krankenschwester, etc., hart dafür arbeiten soll, damit im Lande abgelehnte Flüchtlinge unterhalten werden können. Die Bundesregierung hat immerhin erklärt, die Abschiebepraxis zu beschleunigen, was sie aber in der Praxis bisher nicht umgesetzt hat. Ganz im Gegenteil! Die Abschiebungen sind verringert worden!

Herr Antenbrink sollte es sich nochmals überlegen, wenn er angesichts dieser Zahlen von einer schnellen Integration spricht, die er sich wünscht. Vielleicht ist die Schwalbacher Bürgermeisterin doch schlauer, als Herr Antenbrink es sich vorstellen kann. Angesichts einer Ablehnungsquote von 70% wird er einen Großteil der eingesetzten Steuergelder der Flörsheimer Bürger verschleudern. Natürlich ist es nicht sein Geld und er hat auch das Recht dazu, es für gutgemeinte Zwecke auszugeben. Die Mieter in Flörsheim werden aber wahrscheinlich spätestens am Jahresende wieder von einer geplanten Grundsteueranhebung hören, weil Herr Antenbrink mit den Einnahmen der Stadt mal wieder nicht auskommt.

Helmut Bernemann
Beisitzer im Kreisvorstand
Vorstand-MTK-7

Skandal um DITIB in Hofheim

Nach Meldungen in verschiedenen Medien, arbeitet die DITIB direkt mit dem türkischen Geheimdienst zusammen! DITIB würde regimekritische Personen in Deutschland direkt an die türkischen Behörden weiterleiten! Und in Hofheim sitzt man mit diesen Leuten zusammen und isst Plätzchen!
Die „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ – auf Türkisch kurz DiTiB, entpuppt sich also nun als Handlanger des geliebten MP Erdogan, der bekanntlich nichts von der Trennung zwischen Islam und Islamismus hält (es gäbe keinen Unterschied). Dieser Verein fungiert als eine Art Dachverband – und untersteht direkt der türkischen Regierung. Recherchen des ARD-Magazins „Report München“ und der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ergaben nun, dass im DiTiB Sympathisanten der Terrormiliz „Islamischer Staat“ tätig sind.
Was sagt die immer fröhliche Bürgermeisterin von Hofheim dazu?

https://www.tagesschau.de/inland/is-201.html

http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/2-5-Prozent-fuer-die-Armen;art676,1486885

Helmut Bernemann