***Es weihnachtet sehr im Main-Taunus-Kreis***

In guter Tradition fand heute unser letzter Infostand des Jahres im Herzen von Bad Soden statt. „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“ so sagt man – oder schafft neue! Mit freudigem Erstaunen wurden die schenkenden AfD-Weihnachtsmänner von den kleinen und großen Bad Sodenern unglaublich positiv aufgenommen. Freundliche und zum Teil sehr intensive Gespräche zeigen uns, dass die AfD immer positiver und als sehr volksnah wahrgenommen wird. Das ein oder andere „Gut, dass es Euch gibt“ oder „Gebt nicht auf und macht genau so weiter“ aber auch ein kritisches Wort oder manch ernst gemeinte Anregung beflügelt uns, gibt Impulse und verleiht uns schon jetzt den nötigen Schwung für das kommende Jahr, welches voll und ganz im Zeichen der Vorbereitungen der nahenden Kommunalwahlen 2021 steht. Lieben Dank unseren emsigen Wichteln Evelyn Taylor und Ursula Oppermann, die 200 Päckchen packten. Danke auch an unsere Mechthild Mausbach, Lutz Gehrke und Walter Schollmayer, sowie die gesprächigen Weihnachtsmänner Patrick Andreas Bauer, Michael Pflaum und Heiko Scholz! Es hat viel Freude gemacht!

Wir wünschen allen noch eine schöne und besinnliche Adventszeit!

Ihr AfD-Kreisverband Main-Taunus

Wieviel Patriotismus ist noch erlaubt?

 

Veranstaltung in Friedberg 

Die Referenten sind:

Dr. Roland Hartwig, Mitglied des Bundestages

Dr. Marc Jongen, Mitglied des Bundestages

Andreas Lichert, Kreissprecher des Wetteraukreises und Mitglied des Landtages

Als Moderator: Heiko Scholz, Kreissprecher des Main-Taunus-Kreises und Mitglied des Landtages

 

Eltern wünschen sich AfD-Bildungspolitik

Liebe Leser,

als fachpolitischer Sprecher für Schul- und Jugendpolitik der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag ist es mir ein besonderes Anliegen, mich für die Belange der Jugend in Hessen einzusetzen.

Kürzlich erfolgte im Auftrag der Roland Berger Stiftung eine Umfrage durch das Institut für Demoskopie Allensbach zum Thema „Chancengerechtigkeit und Bildungsförderung sozial benachteiligter Kinder“.

Die Ergebnisse dieser mit 1273 Leuten durchgeführten Umfrage sind für die AfD als positiv und zutreffend zu werten. Den Befragten (Eltern mit U16-Kindern) wurden unter dem Themenpunkt „Lernziele – was ist besonders wichtig?“ 24 Themen vorgelegt, welche diese der Wichtigkeit nach sortieren sollten.

Den ersten Platz belegte mit 83% die „gute Beherrschung der deutschen Grammatik und Rechtschreibung“. Für die AfD ist der Zusammenhang von Sprache, Bildung, Kultur und Identität für die Entwicklung der Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Wir legen, den Eltern gleich, unser Hauptaugenmerk auf das wichtigste Kommunikationsinstrument, welches wir besitzen: unsere Sprache. Experimente an unseren Kindern, wie das Projekt „Schreiben nach Gehör“ behindern nachweislich die Kinder bei ihren Lernfortschritten und erfüllen nicht die versprochenen Ziele. Daher lehnen wir diese „Lernmethoden“ strikt ab und fokussieren uns auf Methoden, welche sich bewährt haben.

Platz zwei belegte mit 76% die Allgemeinbildung. Unser Ideal einer demokratisch organisierten, bürgerlichen Gesellschaft fußt auf freien, selbstbestimmten und zum kritischen Denken befähigten Individuen (Platz 13*). Aufgrund dessen ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass jedes Individuum durch Bildungseinrichtungen vielseitig gebildet in dieser Gesellschaft seinen Platz finden kann. Denn nur, wenn man vielseitig gebildet ist, weiß man, welche Fachbereiche es gibt und kann auch nur so seinen Wissensschwerpunkt im Leben finden. Geographie- und Geschichtswissen, mathematisches, physikalisches und chemisches Grundverständnis (Platz 8*) ist im Alltag hilfreich und sogar notwendig. Damit der Wert dessen, was gemeinhin unter Allgemeinbildung verstanden wird, erhalten bleibt, muss eine weitere destruktive und ideologiegetriebene Aushöhlung des Lehrplans gestoppt werden. Eine verpflichtende Akzeptanz von geschlechtlicher Vielfalt, Sexualerziehung von Kindesbeinen an und Klimahysterie in deutschen Schulen lehnen wir entschieden ab.

Auf dem dritten Platz findet sich etwas, was man unserem Land lange Zeit als positives Charakteristikum zugeschrieben hat und es auch heute noch tut: „Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit“. Im späteren Arbeitsleben müssen sich die Arbeitgeber auf ihre Mitarbeiter verlassen können, denn die Schüler von Heute sind die Mitarbeiter von Morgen. Daher fordern wir als AfD unter 4.8 unseres Grundsatzprogrammes eine verstärkte Zusammenarbeit der Regelschulen und berufsbildenden Einrichtungen. Die Schule hat dahingehend zu wirken, dass Schüler zur konzentrierten Arbeit befähigt werden (Platz 5*), pünktlich und zuverlässig ihre Aufgaben erfüllen, Respekt vor Lehrern und Autoritätspersonen haben (Platz 11*) und Höflichkeit und gute Manieren an den Tag legen (Platz 9*). Diese Eigenschaften gehen in unserer Zeit der Beliebigkeit, forciert durch linksgrüne Bildungspolitik, langsam aber sicher verloren. Das Ziel der linksgrünen Bildungspolitik lautet: Transformation der klassischen Lehrerrolle hin zu einem reinen Lernbegleiter der verselbstständigten Schüler. Es wird verkannt, dass der Lehrer nicht nur einen reinen Wissensvermittler darstellt, sondern er als erfahrener Mensch auch eine Vorbildfunktion für die Schüler erfüllt.

Ein weiterer, sehr interessanter Teil dieser Umfrage, fragte die Eltern von U16-Kindern danach, ob sie von der Bildungseinrichtung ihrer Kinder lediglich erwarten, dass diese Wissen vermittelt bekommen, oder nicht vielleicht auch eine der Hauptaufgaben, neben der Wissensvermittlung, darin bestehen könnte, den Kindern bestimmte Werte (Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, gute Manieren usw.) beizubringen. 41% der Eltern von U-16 Kindern fanden, dass es zu einer Hauptaufgabe der Schule gehöre, die Kinder auch zu erziehen. 48% fanden, dass die Hauptaufgabe darin besteht, den Kindern primär Wissen zu vermitteln. Die AfD steht für das Erziehungsrecht der Eltern ein, sieht allerdings auch die Schule in der Pflicht, die Kinder an einen gewissen Verhaltenskanon zu gewöhnen und diesen höflichen Umgang miteinander auch einzufordern. Zu diesem Verhaltenskanon gehört auch das Belehren der Kinder in Bezug auf demokratische Spielregeln (Platz 18*), die Akzeptanz des Vorherrschens verschiedener Meinungen und seitens der Lehrer die Achtung des Neutralitätsgebotes.

Ein weiterer Teil der Umfrage bezieht sich auf Aufstiegschancen und deren Entwicklung. Im Jahr 2007 empfanden 48% der befragten diese als „weniger gut, gar nicht gut“ und 47% als „sehr gut, gut“. Bis zum Jahr 2015 besserte sich das Empfinden, so dass 58% die Aufstiegschancen als „sehr gut, gut“ und nur 35% als „weniger gut, gar nicht gut“ empfanden. Die nun vorliegende Befragung aus dem Jahr 2019 zeigt, dass 52% der Befragten die Aufstiegschancen als „weniger gut, gar nicht gut“ empfanden und nur noch 43% sie mit „sehr gut, gut“ bewerteten. Seit dem Jahr 2015 ist das Empfinden bzgl. der Aufstiegsmöglichkeiten nun wieder einmal drastisch gesunken.

Wir als AfD stehen für ein differenziertes Schulsystem aus Grund-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien, Förderschulen und beruflichen Schulen ein, weil wir der Meinung sind, dass Schüler nur in diesem System an ihrem Platz individuell nach ihren Bedürfnissen und Befähigungen gefördert und gefordert werden können und nur in diesem System die Bildungsdurchlässigkeit und Chancengerechtigkeit gewährleistet werden kann.

Ihr Heiko Scholz

Schul- und Jugendpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

* Lernzielpriorisierung der Eltern von U16-Kindern

JETZT ERST RECHT!

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Tolle Stimmung, gut gelaunte Abgeordnete: Die AfD-Fraktion setzt ihre Klausurtagung heute im Bundestag fort. Ein proppenvoller Arbeitstag liegt vor uns!

EKLAT IM BUNDESTAG !

++ Rechtsstaat adé: So antidemokratisch ging es heute im Bundestag zu ++

Der Rechtsstaat hat letzte Nacht um 1:30 einen weiteren Tiefschlag erlitten. In einem fast leeren Plenarsaal wurde das hoch umstrittene DSGVO-Gesetzpaket durchgeboxt.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag erhob im Vorfeld Einspruch, weil der Bundestag nicht mehr beschlussfähig war. Um es zu sein, müssen mindestens 355 Abgeordnete der Sitzung beiwohnen. Im Saal waren aber nur rund 100! Die AfD-Fraktion forderte daher den Hammelsprung, den einzigen offiziellen Weg der Geschäftsordnung, um die Zahl der Abgeordneten und damit die nicht vorhandene Beschlussfähigkeit festzustellen.

Daraufhin widersprach Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth dem AfD-Antrag und setzte die Plenarsitzung zu nächtlicher Stunde fort – wohlweislich, dass nicht genügend Parlamentarier anwesend sind. Das Ergebnis: Ein wichtiges Gesetz mit schweren Folgen wurde nachts kurz vor 2 Uhr durchgewunken, die Realität wird ignoriert, man lügt sich die Beschlussfähigkeit zurecht. Für Claudia Roth ist der Rechtsstaat offenbar völlig verzichtbar. Nicht zufällig wurde der Beschluss zum Gesetzpaket zur DSGVO mitten in die Nacht gelegt.

Man muss sich angesichts der Vorgehensweise von Frau Roth nicht wundern, wenn manche Bürger von einer Herrschaft des Unrechts sprechen. Der nächste Tiefpunkt des Parlamentarismus ist erreicht. Es wird nicht einmal mehr versucht, den Eindruck einer Demokratiesimulation aufrecht zu erhalten. Man herrscht selbstgerecht von oben herab und lässt sich nicht einmal mehr von einer offensichtlich fehlenden Beschlussfähigkeit aufhalten. Die AfD-Fraktion wird nun rechtliche Schritte einleiten und eine Klage prüfen. Wir kämpfen für Sie, liebe Bürger und für die Demokratie!

 

FAMILIENPOLITIK A‘ LA SPD

Liebe Leser,

auch diese Woche bleibt die Republik nicht vom Genderwahnsinn des links-grünen Milieus verschont.

Jüngst schrieb die Presse darüber, dass das BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) eine von Familienministerin Franziska Giffey (SPD) initiierte Internet-Plattform mit dem Namen „Regenbogenportal“ (www.regenbogenportal.de) veröffentlichte.
Dieses „Regenbogenportal“ soll ein „Wissensnetz zu gleichgeschlechtlichen Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt“ sein und dient dazu „umfangreiche Informationen zu LSBTI-Themen [zu] bündeln und verständlich“ aufzuarbeiten.

Information am Rande: LSBTI bedeutet „lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Personen“.

Ziel dieser Plattform ist es Lehrern beizubringen, wie sie eine „diskriminierungsfreie Lernatmosphäre“ erzeugen können. Tipps wie: „Poster aufhängen, die Vielfalt sichtbar machen“ oder „Bücher mit lesbischen, schwulen und bisexuellen Charakteren für die Schulbibliothek anschaffen“ sind auf der Plattform zu finden.

Richtig brisant wird es beim Thema Eltern.
Ganz nach französischem Vorbild (siehe mein Post vom 21. Februar) empfiehlt das „Familienministerium“ unseren Lehrern, auf geschlechtsneutrale Formulierungen zu achten. Eine Empfehlung ist zum Beispiel das Vermeiden der Bezeichnung „Mutter“ und „Vater“ im Sprachgebrauch. Dies solle man lieber, natürlich um niemanden zu diskriminieren, durch „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“ ersetzen.
Diese pseudowissenschaftliche Vergewaltigung der Begrifflichkeiten Vater und Mutter, propagiert durch ein Ministerium des Bundes, ist nach der „Ehe für alle“ ein neuer Tiefpunkt und ein Schlag in die Magengrube unserer tradierten Wirklichkeit.

„Es gibt an einigen Schulen gleichgeschlechtliche Eltern. Es ist nicht bekannt, dass sie deshalb benachteiligt wären oder dass sie sich durch einen Vordruck herabgesetzt fühlten, auf dem „Mutter“ und „Vater“ steht“, schreibt Gunnar Schupelius, Chefkolumnist der Berliner Zeitung BZ.
Das Ministerium möchte, dass die Lehrer „das Thema sexuelle Vielfalt in unterschiedlichen Fächern in Bildern, Texten und mündlicher Sprache“ aufgreifen, besonders am „Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie“.

Als von staatlicher Seite „freundlich angeratene Empfehlungen“ getarnt, wird hier ganz klar Gesinnungspolitik, mit dem Ziel ein Gesellschaftsbild von oben zu oktroyieren, betrieben. Noch nie wurde die Institution Familie so schlecht behandelt wie unter der Sozialdemokratin Franziska Giffey. Statt sich darum zu bemühen, Müttern, die ihre Kinder nicht in einer KiTa abgeben wollen, die Möglichkeit zu verschaffen, ihre Kinder zu Hause zu erziehen, wird fleißig ideologische weltfremde Politik betrieben und das Geld der Steuerzahler zum Fenster hinausgeworfen.

Unsere Antworten auf diese Art von Familienpolitik sind:
– Elternrecht verteidigen
– Wahlfreiheit für Mütter und Väter wiederherstellen
– Kinder vor staatlichen Fehlerziehungsmaßnahmen schützen

Es ist nicht zu übersehen, dass die Sozialdemokraten ihr Kernklientel, die „Arbeitenden“, nicht nur verraten und vergessen, sondern auch jeglichen Anspruch darauf, eine Volkspartei zu sein, verspielt haben.

Ihr Heiko Scholz
Landtagsabgeordneter

Quelle: https://www.bz-berlin.de/…/ministerium-will-mutter-und-vate…

BAD SODEN KOMMT NICHT ZUR RUHE

++ Schon wieder #Gewaltattacke in Bad Soden! #Gewaltdelikte nehmen zu. +++

Bad Soden kommt nicht zur Ruhe. Ein 34 Jahre alter Mann ist am Mittwochabend von einer sieben bis achtköpfigen Gruppe verprügelt und dabei schwer verletzt worden.
Die bisherige Reaktion der verantwortlichen Politik und der Polizei scheint für das Opfer wie ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht!
Der Bürgermeister macht sich Sorgen um Bad Sodens guten Ruf und das Polizeipräsidium Westhessen meint, man solle die Vorfälle nicht überdramatisieren.

Wenn man jahrelang dem Treiben zuschaut und ein Wohlfühlklima für Straftäter schafft muss man sich nicht wundern. Probleme werden nicht dadurch gelöst, dass man Sie kleinredet oder verschweigt. Die Politik versucht es mit aussitzen, darunter zu leiden haben die Bürger.

Die AfD fordert zum wiederholten Male
ein konsequentes Handeln der verantwortlichen Politik. Recht, Sicherheit und Ordnung haben für unsere Bürger oberste Priorität. Bei #Kriminalität darf es keine Toleranz geben.

Wir wünschen dem Opfer schnelle Genesung und hoffen, dass keine bleibenden Schäden davon getragen werden.

WANDERUNG ZUM STAUFEN

Der Main-Taunus-Kreis auf geschichtsträchtigen Pfaden bei einer Wanderung zum Staufen in Hofheim am heutigen Vatertag. Heiko Scholz – AfD, Kreissprecher und MdL, war auch dabei.

 

WIR SAGEN DANKE !!

++ 💙 lichen Dank für Ihre Unterstützung: AfD zieht mit mindestens 10 Abgeordneten ins EU-Parlament ein! ++

Es ist geschafft! Die AfD ist dank Ihnen nach den letzten Hochrechnungen mit 10,8 bis 10,9 Prozent ins Europaparlament eingezogen. Eine deutliche Steigerung gegenüber der Wahl 2014, als 7,1 Prozent aller Stimmen auf unsere blaue Bürgerpartei entfielen. Wir sind Ihnen dankbar für jede einzelne Stimme, die Sie uns heute geschenkt haben und versprechen, Sie nicht zu enttäuschen.