Infostände der AfD-MTK in Hofheim und Bad Soden am 29. August

Die AfD im Main-Taunus-Kreis unterstützt die Petition gegen die verfehlte Euro-Rettungspolitik. Unterschreiben auch Sie für einen Stopp weiterer Zahlungen in ein Fass ohne Boden unter http://www.ja-zur-alternative.de/.

An folgenden Standorten können Sie am 29. August 2015, ab 10:00 Uhr, ihre Unterschrift abgeben oder mit uns in die Diskussion kommen:
1. Fußgängerzone Hofheim am Taunus (Hauptstraße, Ecke Untertor).
2. Fußgängerzone Bad Soden am Taunus (Wochenmarkt zwischen Adlerplatz und Königsteiner Straße).

Schauen Sie doch mal vorbei!

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Pressemitteilung: AfD im Main-Taunus-Kreis spricht sich gegen das geplante Geothermie-Projekt im Wickerer Umfeld aus

Zur Zeit untersucht die Betreibergesellschaft der Wickerer Deponie (RMD/MTR), ob in ihrem Umfeld ein Geothermie-Kraftwerk errichtet werden kann. Unabhängig von den laufenden Untersuchungen spricht sich die AfD deutlich gegen dieses Projekt aus!

Die Gründe für die Ablehnung sind einfach zu erklären.

Einerseits birgt das Aufbrechen von Erdschichten Risiken, die in Deutschland bereits zu erheblichen Problemen geführt haben. Andererseits besteht wegen des aktuellen Überangebotes an Energie, insbesondere beim Erdgas, kein Bedarf, eine neue, teurere Energiequelle zu erschließen. Bekanntlich wird Erdgas als der Energieträger der Zukunft gehandelt. Er ist sauber und nachweislich für die kommenden Jahrhunderte vorhanden.

Ein weiterer Grund der Ablehnung wiegt besonders schwer! Die geplante Geothermieanlage kann nur wirtschaftlich betrieben werden, wenn die Bürgerinnen & Bürger in den umliegenden Gemeinden quasi eine Extrazahlung für jede produzierte Kilowattstunde in die Kassen der Betreiber einzahlen. MTR kann sich natürlich beruhigt zurücklehnen, denn dass die Bürger diesen Zuschuss zahlen müssen, garantiert das EEG-Gesetz. Die AfD lehnt es aber ab, unwirtschaftliche Energieprojekte von den gleichen Bürgern vor Ort finanziell unterstützen zu lassen, für die diese Anlage auch noch zu einer Gefahr werden könnte.
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Pressemitteilung zur aktuellen Situation der Asylunterbringung im Kreis

Seit Jahren wird ein verantwortungsbewusster Umgang mit den zu uns kommenden Migranten angemahnt. Wer das verantwortungslose Nichtstun der Politik anmahnte, wurde als Ausländerfeind beschimpft. Dabei ist seit Jahren bekannt, dass die Regierung die bestehenden Gesetze und Verordnungen einfach nicht anwendet. Die Bürger im Lande müssen sich an die Gesetze halten, manche Politiker offensichtlich nicht! So kommen weiterhin Tausende zu uns, obwohl nur 2%-3% von ihnen als Asylanten tatsächlich anerkannt werden. Die verantwortlichen Politiker sind aber nicht in der Lage, die aktuell 600.000 abgelehnten Migranten wieder abzuschieben. Sie muten den Bürgern vor Ort lieber zu, für ihr eigenes Politikversagen aufzukommen. Demnächst werden wir also alle wieder höhere Steuern zahlen müssen, wegen Nichtstun!

Dass nun die Kreisverwaltung Mittel aus dem Schulbauprogramm für Asylunterkünfte abzweigen musste, ist bezeichnend. Die Kommunen und Kreise werden vom Bund finanziell im Regen stehen gelassen – wieder mal zu Lasten unserer Kinder.

Dies sind die Tatsachen, die auf den Tisch gehören. Es ist aber auch festzustellen: Deutschland ist ein weltoffenes Land. Es ist eines der beliebtesten Länder überhaupt auf unserem Globus.
Die jüngsten Anschläge auf Asylbewerberheime schaden nicht nur dem deutschen Ansehen, sie sind auch gegenüber den Menschen, die hier Schutz suchen, nicht hinnehmbar! Die AfD unterscheidet klar zwischen sachlicher Kritik und menschenverachtender Propaganda!
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Asylbewerber in Flörsheim / Platz für bis zu 150 Flüchtlinge

Das Elend auf dieser Welt kennt aktuell keine Grenzen. 60 Millionen sind weltweit auf der Flucht, dazu kommen noch Millionen Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimat verlassen wollen. Weil das kleine Deutschland nicht die Probleme der ganzen Welt lösen kann, hat sie Asylgesetze und Verordnungen erlassen, die den Zuzug von Ausländern reglementieren sollen. Des weiteren existieren internationale Vereinbarungen, wie die Genfer Konvention, an die sich Deutschland strikt hält. Die Deutschen sind stolz auf diese Regelungen. Andere Länder, wie z.B. das reiche Saudi Arabien, nimmt nicht einen dieser Flüchtlinge auf.

Aktuell strömen ca. 940 Ausländer pro Tag nach Deutschland und bewerben sich bei uns um einen Aufenthaltsstatus. Aufgrund unserer klar definierten Gesetze werden aber nur ca. 2% dieser Personen als Asylanten anerkannt. Insgesamt erhalten aber etwa 30% aller Flüchtlinge einen Aufenthaltsstatus in Deutschland, d.h., 70% aller Flüchtlinge müssen Deutschland wieder verlassen, weil es keinen schutzwürdigen Grund für ihre Flucht gab.

Aktuell leben aber 600.000 „Flüchtlinge“ in Deutschland, die keinen Aufenthaltsstatus erhalten haben, deren Anträge also abgelehnt worden sind. Diese 600.000 Personen kosten den Steuerzahler allerdings einige Milliarden Euro pro Jahr, die der Staat den Menschen im Lande mittels Steuerabgaben abpressen muß. Wenn ein Flüchtling erkrankt und betreut werden muß und er mit seiner kleinen Familie in Flörsheim lebt, kann dies den Steuerzahler schnell mehr als 4000 Euro/Monat kosten, wie ein Dokument des Kreises ausweist. Die Flörsheimer sind deshalb sensibilisiert und es herrscht in begründeten Fällen ein Unmut darüber, warum z.B. ein Nachtschichtarbeiter, eine Kindergärtnerin, eine Krankenschwester, etc., hart dafür arbeiten soll, damit im Lande abgelehnte Flüchtlinge unterhalten werden können. Die Bundesregierung hat immerhin erklärt, die Abschiebepraxis zu beschleunigen, was sie aber in der Praxis bisher nicht umgesetzt hat. Ganz im Gegenteil! Die Abschiebungen sind verringert worden!

Herr Antenbrink sollte es sich nochmals überlegen, wenn er angesichts dieser Zahlen von einer schnellen Integration spricht, die er sich wünscht. Vielleicht ist die Schwalbacher Bürgermeisterin doch schlauer, als Herr Antenbrink es sich vorstellen kann. Angesichts einer Ablehnungsquote von 70% wird er einen Großteil der eingesetzten Steuergelder der Flörsheimer Bürger verschleudern. Natürlich ist es nicht sein Geld und er hat auch das Recht dazu, es für gutgemeinte Zwecke auszugeben. Die Mieter in Flörsheim werden aber wahrscheinlich spätestens am Jahresende wieder von einer geplanten Grundsteueranhebung hören, weil Herr Antenbrink mit den Einnahmen der Stadt mal wieder nicht auskommt.

Helmut Bernemann
Beisitzer im Kreisvorstand
Vorstand-MTK-7

Skandal um DITIB in Hofheim

Nach Meldungen in verschiedenen Medien, arbeitet die DITIB direkt mit dem türkischen Geheimdienst zusammen! DITIB würde regimekritische Personen in Deutschland direkt an die türkischen Behörden weiterleiten! Und in Hofheim sitzt man mit diesen Leuten zusammen und isst Plätzchen!
Die „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ – auf Türkisch kurz DiTiB, entpuppt sich also nun als Handlanger des geliebten MP Erdogan, der bekanntlich nichts von der Trennung zwischen Islam und Islamismus hält (es gäbe keinen Unterschied). Dieser Verein fungiert als eine Art Dachverband – und untersteht direkt der türkischen Regierung. Recherchen des ARD-Magazins „Report München“ und der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ergaben nun, dass im DiTiB Sympathisanten der Terrormiliz „Islamischer Staat“ tätig sind.
Was sagt die immer fröhliche Bürgermeisterin von Hofheim dazu?

https://www.tagesschau.de/inland/is-201.html

http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/2-5-Prozent-fuer-die-Armen;art676,1486885

Helmut Bernemann

Immer wenn Menschen glauben, sie wären schlauer als alle anderen, geht etwas schief! – Ein Kommentar unseres Vorstandsmitglieds Helmut Bernemann zur aktuellen Währungsfrage

Vorstand-MTK-7

„Geld ist das Blut in den Adern jeder Wirtschaft“!
Freies, unmanipuliertes Geld ist der Garant für jede freie Gesellschaft und damit auch für eine erfolgreiche Marktwirtschaft. Wenn die Bedingungen in einer Gesellschaft sich verändern, dann verändert sich auch ihr Geld. In erfolgreichen Gesellschaften verbessert sich die Geldwertstabilität, d.h., die Menschen können sich mehr leisten oder müssen weniger arbeiten. In weniger erfolgreichen Gesellschaften verarmen die Menschen und der Wert ihrer Währung verfällt so lange, bis der Wert des Geldes die Risiken in der Gesellschaft ausreichend berücksichtigt. Diese Mechanismen hatten sich in der 3000-jährigen europäischen Geschichte sehr gut bewährt. Helmut Kohl meinte aber, sich darüber hinwegsetzen zu können.

Alle Alt-Parteien in Deutschland haben mit einem Federstrich ihre außerordentliche Geschichtsvergessenheit bewiesen. Sie haben sich ein Wissen angemaßt, das niemand haben kann. Sie haben sich von einem Irrglauben leiten lassen, die Zukunft von Europa steuern zu können. Sie haben aus Eitelkeit den Menschen im Lande vorgegaukelt, mehr zu wissen, als alle Menschen vorher. Die Alt-Parteien von CDU, SPD & FDP haben mit der Zukunft der Menschen im Lande Roulette gespielt….und verloren.

Die Alt-Parteien haben leichtfertig den gesunden Kern jeder Wirtschaft ihren eigenen Zielen eines vereinten Europas geopfert. Sie wollten klammheimlich die nationale Souveränität aufgeben und damit die „Vereinigten Staaten von Europa“ schaffen. Die Souveränität eines Staates ist bekanntlich aufgehoben, wenn der Staat keine eigene Währung mehr besitzt. Diese Souveränität wurde im ersten Schritt an die EU delegiert und dies war der eigentliche Gründungsgedanke der neuen Währung „Euro“.

Der Gründungsakt des „Euro“ beruhte somit auf einer Missachtung der weiterhin geltenden Grundgesetze in den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten. Er missachtete die Existenz verschiedener Völker in Europa, mit ihren bekanntlich sehr großen Charakterunterschieden und Traditionen. Der Gründungsakt des Euro missachtete die unterschiedliche geschichtliche Entwicklung einzelner Staaten und offenbarte letztlich ein Menschenbild, das alle Menschen als charakterlose Verbraucher ansieht.

Der Euro, „Ein Korsett für Dicke & Dünne“, scheitert gerade und musste auch scheitern, weil die europäischen Völker keine geschichtslosen Verbraucher sind, sondern jeder für sich ein Kulturträger entsprechend seiner Herkunft ist und seines über die Jahrtausende entwickelten Charakters. Dieser Befund gilt im Übrigen natürlich für jedeVolksgemeinschaft.

Dass die Altparteien von CDU, SPD & FDP die Funktionsfähigkeit einer jeden Marktwirtschaft in der EU durch die Abschaffung der Landeswährung negativ beeinflussten, nahmen sie als Kollateralschaden billigend in Kauf. Ausgerechnet dieser Kollateralschaden wird uns nun zum Verhängnis und könnte sich zum Totalschaden auswachsen, wenn das Steuer nicht mehr herumgerissen wird. „Totalschaden“ bedeutet im konkreten Fall die Vernichtung der Lebensleistung von Millionen Menschen in unserem Lande.

Schon Thomas von Aquin wusste vor 800 Jahren: „Die Kräfte der Wirtschaft arbeiten wie Naturgesetze. Man kann sie eine Zeitlang ignorieren, doch dann brechen sie sich wieder mit Gewalt ihre Bahn“! Die untergegangene Sowjetunion kann dazu als Beispiel dienen.

In Griechenland zeigt sich nun der Anfang vom Ende des Euros. Dieses Desaster ist bekanntlich die Folge von Wissensanmaßung & Herrschsucht der Altparteien von CDU,SPD & FDP, sowie deren Adepten.

Wir wollen nicht warten, bis das schmerzhafte Ende uns alle treffen wird. Unterstützen Sie die AfD in Ihrem Bemühen, den unausweichlichen Absturz unseres Wohlstandes abzuwenden!

Der „Grexit“ und die nicht gehaltenen Wahlversprechen der CDU

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Die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands und ein möglicher Grexit rücken immer näher. Die griechische Regierung ist zu keinerlei Zugeständnissen bereit, was die EU nicht davon abhält, weiter Geld in ein Fass ohne Boden schaufeln zu wollen. Beide Seiten drucksen in der Währungsfrage Griechenlands herum und verlängern so den schon vor Jahren fällig gewesenen Schritt eines Ausstiegs der Griechen aus dem Euro. Nun stellen sich die frühen Forderungen der AfD nach einem Ende mit Schrecken, statt einem Schrecken ohne Ende, als richtig heraus. In diesem Zusammenhang erscheinen die Wahlversprechen der CDU aus den 90er Jahren geradezu absurd: Die klar verneinte Schuldenunion ist in einer Dimension Realität geworden, die nicht nur eine wirtschaftliche Bombe darstellt, sondern auch eine Gefahr für die freundschaftliche Zusammenarbeit der europäischen Völker. Eine klare Mehrheit der Deutschen will aktuellen Umfragen zufolge den Austritt Griechenlands aus der Währungsunion. Frau Merkel, stellen Sie sich Ihrer Verantwortung!

P.S. Noch eindrucksvoller – im negativen Sinne – erscheinen aus heutiger Sicht die folgenden Videobeiträge zum Thema:

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Auf geht’s nach Essen zum Bundesparteitag!

Parteilogo

Im Rahmen des Kreistreffens diskutierten die anwesenden Mitglieder und Interessenten bei sommerlichen Temperaturen hauptsächlich über den anstehenden Bundesparteitag, der als Mitgliederparteitag abgehalten werden soll.

Seien es die sich wiederum zuspitzende finanzielle Lage Griechendlands („Grexit“) oder die Erfolge bei den temporär wieder eingeführten Grenzkontrollen während des G 7 Gipfels: Es zeigt sich, dass die Politik der AfD die richtigen Lösungen bietet. Unter den Anwesenden bestand Einigkeit darüber, das sich gerade deswegen die AfD wieder mehr Gehör verschaffen muss. Vor diesem Hintergrund sind die Streitigkeiten auf Bundesebene ein Hindernis, welches baldigst beseitigt werden muss. Der Bundesparteitag soll die notwendigen Weichenstellungen bringen. Gerade deshalb wollen viele Mitglieder des Kreisverbandes nach Essen fahren. Die notwendigen organisatorischen Voraussetzungen wurden getroffen: Vereinzelt bildeten sich Fahrgemeinschaften und bei Bedarf soll mit benachbarten Kreisverbänden ein Bus organisiert werden. Somit schloss die Versammlung sinnbildlich mit den Worten: Auf geht’s nach Essen! Deutschland braucht eine starke AfD!

Kreisverband organisiert erfolgreich den Landesparteitag der AfD

In Hofheim fand am letzten Samstag, den 30. Mai, der Landesparteitag der AfD Hessen statt. Die ca. 350 anwesenden Mitglieder wählten einen neuen Landesvorstand, die Mitglieder des Schiedsgerichts und der Satzungskommission, sowie die hessischen Vertreter des Konvents. Als prominente Gäste waren neben dem Bundessprecher Konrad Adam auch der Brandenburger Landes- und Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland und die Europaabgeordnete Beatrix von Storch anwesend.

Hendrik Lehr, Schatzmeister aus dem Main-Taunus-Kreis, kandidierte für das Amt des Sprechers. Er hielt eine fulminante Rede und verpasste nur knapp die erforderliche Stimmenzahl für die Wahl in das Amt.

Als Landessprecher wurden Albrecht Glaser, Peter Münch und Rolf Kahnt gewählt. Die weiteren Ergebnisse finden Sie unter http://www.afd-hessen.org/hessische-afd-wahlt-neuen-landesvorstand/

Viele fleißige Mitglieder des unseres Kreisverbandes organisierten zusammen mit dem Landesgeschäftsführer, Herrn Roger, und dem Mitgliederverwalter, Herrn Novosel, den erfolgreichen Ablauf des Parteitages. Allen Helfern sei auch auf diesem Weg für die Unterstützung gedankt.

Eine Fotogalerie des Parteitages finden Sie auf unserer Facebookseite.