Am vergangenen Samstag, 11. Oktober, fand die diesjährige Kreishauptversammlung in der Hofheimer Stadthalle statt.
Der Veranstaltung wohnte Ravel Meeth, Landespressesprecher und Sprecher des Kreisverbandes Wiesbaden, bei. Er führte als Versammlungsleiter souverän durch die Veranstaltung.
In konstruktiver Atmosphäre beschlossen die Mitglieder Satzungsänderungen und entlasteten den Kreisvorstand, nachdem der Rechenschaftsbericht von unserem Kreisschatzmeister, Hendrik Lehr, detailliert dargelegt wurde.
Bei den Nachwahlen zum Kreisvorstand setzten sich Peter Biedermann und Helmut Bernemann durch und nehmen nun das Amt des Beisitzers war.
Schließlich wurden die Delegierten des Kreisverbandes neu gewählt.
Im Anschluss ließen einige Mitglieder den Tag in einer benachbarten Gaststätte bei Speis und Trank locker ausklingen.
Pressemitteilung der AfD-Ortsgruppe Flörsheim am 7.10.2014:
![Flörsheim-Zeitung](https://afd-mtk.de/wp-content/uploads/2014/10/Flörsheim-Zeitung.jpg)
AfD startet mit vier Ortsgruppen im MTK
Der Kreisverband Main-Taunus hat in den letzten Wochen damit begonnen, sich auch kommunalpolitisch aufzustellen. In mehreren Gemeinden und Städten entstehen erste Ortsgruppen, auf die weitere folgen werden.
Das Ziel ist es, dem von unseren AfD-WählerInnen entgegengebrachten Vertrauen gerecht zu werden, indem sich der Kreisverband für kommunale Themen stark macht und zeigt, dass die AfD auch eine alternative Politik auf kommunaler Ebene anbieten und umsetzen kann.
Hierzu erklärt Harald Oestreich, Sprecher des Kreisverbandes: „In Eppstein, Flörsheim, Bad Soden und unserer Kreisstadt Hofheim haben sich engagierte Mitglieder zusammengeschlossen. Ziel ist es, sich untereinander kennenzulernen, Kontakt zu den Bürgern aufzunehmen, neue Mitstreiter zu gewinnen und mittelfristig ein Kommunalprogramm zu entwickeln. Jeder ist herzlich eingeladen, seine Ideen vor Ort einzubringen. Als Partei mit dem Slogan „Mut zur Wahrheit“ kennen wir keine Scheuklappen. Wir wollen vernunftorientiert mitwirken.“
Impulsvortrag „Innere Sicherheit“
Aktueller Impulsvortrag 25.09.2014
„Innere Sicherheit: Aktuelle Probleme in der Sicherheitsstruktur und ihre Ursachen sowie politische Lösungsansätze“
Referent: Christoph Bäuerle
Bei diesem Impulsvortrag ermöglichte Christoph Bäuerle (stellvertretender Sprecher AfD Main-Taunus) den anwesenden Mitgliedern einen umfangreichen und differenzierten Einblick in die gegenwärtige Sicherheitsstruktur mit dem Schwerpunkt „innere Sicherheit“. Neben konkreten Fallbeispielen zu aktuellen Problemen in Organisation und Umsetzung der Sicherheitsstruktur wurde das Gesamtbild zusätzlich durch Redebeiträge der 28 anwesenden Mitglieder ergänzt. Neben Beispielen zu Problemfeldern auf Bundesebene wurden auch konkrete Verbesserungsmöglichkeiten für den Main-Taunus-Kreis thematisiert.
Als Teil des turnusmäßig stattfindenden Kreistreffens – zu dem Mitlgieder, Förderer und Interessenten der AfD im Main-Taunus-Kreis herzlich eingeladen sind – soll dieser Vortrag ein Ausdruck der ständigen programmatischen Weiterentwicklung der AfD im Main-Taunus-Kreis darstellen.
Herzlichen Glückwunsch aus dem Main-Taunus-Kreis
Pressemitteilung 13.09.2014
Pressemitteilung der Alternative für Deutschland Kreisverband Main-Taunus vom 13.09.2014:
Die Partei Die Linke führt am 16. September eine Veranstaltung mit dem Thema „Nationalismus. Patriotismus. Alternativen für Deutschland? Wem Nutzen Parteien wie die AfD?“ im Bürgerzentrum in Eschborn-Niederhöchstadt durch. Die Veranstaltung bewirbt sie mit zahlreichen Plakaten im ganzen Kreisgebiet. Es werden auch überregionale Referenten der Linkspartei angekündigt.
Hierzu erklärt Christoph Bäuerle, Stellvertretender Kreissprecher der AfD:
„Die Veranstaltungsüberschrift lässt vermuten, dass man kein gutes Wort über den neuen Konkurrenten in der Parteienlandschaft verlieren will. Das ist bezeichnend für die etablierten Parteien, die im Erstarken der AfD nicht das eigene politische Fehlverhalten erkennen wollen, welches den großen Erfolg der AfD erst ermöglicht hat. Stattdessen versucht man die AfD in die rechte Ecke zu stellen, indem man sie mit Begriffen wie „Nationalismus“ in Verbindung bringt. Da alle Parteien Stimmen an die AfD verlieren, sieht man wohl mittlerweile auch bei der Partei Die Linke die AfD als Gefahr an – insbesondere in ihrer hessischen Hochburg, dem Main-Taunus-Kreis
Die AfD im Main-Taunus-Kreis geht keinem konstruktiven Gespräch mit anderen demokratischen Parteien aus dem Weg. Parteiveranstaltungen, die nur dazu dienen den politischen Gegner zu diskreditieren, lehnen wir jedoch ab.“
And the Winner is – AfD
Nach der Sachsenwahl: AfD ist nicht mehr zu stoppen
von: Harald Oestreich, Sprecher des Kreisverbandes Main-Taunus
And the Winner is – AfD.
Wer aus dem Stand ein fast 2-stelliges Ergebnis einfährt, dem gehört die Zukunft. Und dabei war der Erfolg sogar zu erwarten, denn in die erstarrte Parteienlandschaft ist Bewegung gekommen.
Die FDP ist gescheitert, weil sie den Liberalismus für das Butterbrot einer Regierungsbeteiligung verriet und sich dem linken Zeitgeist unterwarf. Neben einem roten, grünen und schwarzen Sozialismus besteht kein weiterer Bedarf mehr. Und ein liberaler Sozialismus wäre ein Widerspruch in sich. Aber auch der CDU droht ein ähnliches Schicksal.
Noch sonnt sich die CDU im Lichte ihrer 30- bis 40%-Ergebnisse, aber auch sie trägt bereits den Keim des Niedergangs in sich. Unter der Führung einer im Sozialismus sozialisierten Kanzlerin wurde die CDU sozialdemokratisiert, indem die bürgerliche Mitte und der Mittelstand erst entmachtet und dann systematisch marginalisiert wurde.
Und diese überparteiliche Sozialdemokratie trägt nun ihre Früchte. Bürgerliche Werte (Familie, Bildung, Verantwortung, Leistung…) werden als Sekundärtugenden lächerlich gemacht. Das Recht auf Selbstbestimmung – wie im Grundgesetz (Art.2/1) garantiert – ist längst nicht mehr das Leitbild der Politik, sondern ein entfesselter Staat, der im Namen einer sinnentleerten (sozialen) Gerechtigkeit den Bürger zuerst entmündigt, um ihn dann als Gegenleistung zu alimentieren, nachdem er ihn vorher enteignet hat.
Faktisch ist die CDU heute schon gespalten in einen mundtot gemachten liberal-konservativen Flügel und einen sozialdemokratisch gepolten Führungskader, der das Sagen hat. Diese Spaltung kann von einer Regierungspartei noch relativ leicht kaschiert werden, indem mit lukrativen Pöstchen Gesinnungen gekauft werden – zumindest solange keine Alternativen sichtbar sind. Die FDP hat ihre Chance, davon zu profitieren, versiebt – die AfD wird sie nutzen. Und so wundert es nicht, dass die Mehrheit der AfD-Wähler bereits heute von der CDU kommt. Continue reading