Skandal um DITIB in Hofheim

Nach Meldungen in verschiedenen Medien, arbeitet die DITIB direkt mit dem türkischen Geheimdienst zusammen! DITIB würde regimekritische Personen in Deutschland direkt an die türkischen Behörden weiterleiten! Und in Hofheim sitzt man mit diesen Leuten zusammen und isst Plätzchen!
Die „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ – auf Türkisch kurz DiTiB, entpuppt sich also nun als Handlanger des geliebten MP Erdogan, der bekanntlich nichts von der Trennung zwischen Islam und Islamismus hält (es gäbe keinen Unterschied). Dieser Verein fungiert als eine Art Dachverband – und untersteht direkt der türkischen Regierung. Recherchen des ARD-Magazins „Report München“ und der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ergaben nun, dass im DiTiB Sympathisanten der Terrormiliz „Islamischer Staat“ tätig sind.
Was sagt die immer fröhliche Bürgermeisterin von Hofheim dazu?

https://www.tagesschau.de/inland/is-201.html

http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/2-5-Prozent-fuer-die-Armen;art676,1486885

Helmut Bernemann

Immer wenn Menschen glauben, sie wären schlauer als alle anderen, geht etwas schief! – Ein Kommentar unseres Vorstandsmitglieds Helmut Bernemann zur aktuellen Währungsfrage

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„Geld ist das Blut in den Adern jeder Wirtschaft“!
Freies, unmanipuliertes Geld ist der Garant für jede freie Gesellschaft und damit auch für eine erfolgreiche Marktwirtschaft. Wenn die Bedingungen in einer Gesellschaft sich verändern, dann verändert sich auch ihr Geld. In erfolgreichen Gesellschaften verbessert sich die Geldwertstabilität, d.h., die Menschen können sich mehr leisten oder müssen weniger arbeiten. In weniger erfolgreichen Gesellschaften verarmen die Menschen und der Wert ihrer Währung verfällt so lange, bis der Wert des Geldes die Risiken in der Gesellschaft ausreichend berücksichtigt. Diese Mechanismen hatten sich in der 3000-jährigen europäischen Geschichte sehr gut bewährt. Helmut Kohl meinte aber, sich darüber hinwegsetzen zu können.

Alle Alt-Parteien in Deutschland haben mit einem Federstrich ihre außerordentliche Geschichtsvergessenheit bewiesen. Sie haben sich ein Wissen angemaßt, das niemand haben kann. Sie haben sich von einem Irrglauben leiten lassen, die Zukunft von Europa steuern zu können. Sie haben aus Eitelkeit den Menschen im Lande vorgegaukelt, mehr zu wissen, als alle Menschen vorher. Die Alt-Parteien von CDU, SPD & FDP haben mit der Zukunft der Menschen im Lande Roulette gespielt….und verloren.

Die Alt-Parteien haben leichtfertig den gesunden Kern jeder Wirtschaft ihren eigenen Zielen eines vereinten Europas geopfert. Sie wollten klammheimlich die nationale Souveränität aufgeben und damit die „Vereinigten Staaten von Europa“ schaffen. Die Souveränität eines Staates ist bekanntlich aufgehoben, wenn der Staat keine eigene Währung mehr besitzt. Diese Souveränität wurde im ersten Schritt an die EU delegiert und dies war der eigentliche Gründungsgedanke der neuen Währung „Euro“.

Der Gründungsakt des „Euro“ beruhte somit auf einer Missachtung der weiterhin geltenden Grundgesetze in den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten. Er missachtete die Existenz verschiedener Völker in Europa, mit ihren bekanntlich sehr großen Charakterunterschieden und Traditionen. Der Gründungsakt des Euro missachtete die unterschiedliche geschichtliche Entwicklung einzelner Staaten und offenbarte letztlich ein Menschenbild, das alle Menschen als charakterlose Verbraucher ansieht.

Der Euro, „Ein Korsett für Dicke & Dünne“, scheitert gerade und musste auch scheitern, weil die europäischen Völker keine geschichtslosen Verbraucher sind, sondern jeder für sich ein Kulturträger entsprechend seiner Herkunft ist und seines über die Jahrtausende entwickelten Charakters. Dieser Befund gilt im Übrigen natürlich für jedeVolksgemeinschaft.

Dass die Altparteien von CDU, SPD & FDP die Funktionsfähigkeit einer jeden Marktwirtschaft in der EU durch die Abschaffung der Landeswährung negativ beeinflussten, nahmen sie als Kollateralschaden billigend in Kauf. Ausgerechnet dieser Kollateralschaden wird uns nun zum Verhängnis und könnte sich zum Totalschaden auswachsen, wenn das Steuer nicht mehr herumgerissen wird. „Totalschaden“ bedeutet im konkreten Fall die Vernichtung der Lebensleistung von Millionen Menschen in unserem Lande.

Schon Thomas von Aquin wusste vor 800 Jahren: „Die Kräfte der Wirtschaft arbeiten wie Naturgesetze. Man kann sie eine Zeitlang ignorieren, doch dann brechen sie sich wieder mit Gewalt ihre Bahn“! Die untergegangene Sowjetunion kann dazu als Beispiel dienen.

In Griechenland zeigt sich nun der Anfang vom Ende des Euros. Dieses Desaster ist bekanntlich die Folge von Wissensanmaßung & Herrschsucht der Altparteien von CDU,SPD & FDP, sowie deren Adepten.

Wir wollen nicht warten, bis das schmerzhafte Ende uns alle treffen wird. Unterstützen Sie die AfD in Ihrem Bemühen, den unausweichlichen Absturz unseres Wohlstandes abzuwenden!

Der „Grexit“ und die nicht gehaltenen Wahlversprechen der CDU

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Die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands und ein möglicher Grexit rücken immer näher. Die griechische Regierung ist zu keinerlei Zugeständnissen bereit, was die EU nicht davon abhält, weiter Geld in ein Fass ohne Boden schaufeln zu wollen. Beide Seiten drucksen in der Währungsfrage Griechenlands herum und verlängern so den schon vor Jahren fällig gewesenen Schritt eines Ausstiegs der Griechen aus dem Euro. Nun stellen sich die frühen Forderungen der AfD nach einem Ende mit Schrecken, statt einem Schrecken ohne Ende, als richtig heraus. In diesem Zusammenhang erscheinen die Wahlversprechen der CDU aus den 90er Jahren geradezu absurd: Die klar verneinte Schuldenunion ist in einer Dimension Realität geworden, die nicht nur eine wirtschaftliche Bombe darstellt, sondern auch eine Gefahr für die freundschaftliche Zusammenarbeit der europäischen Völker. Eine klare Mehrheit der Deutschen will aktuellen Umfragen zufolge den Austritt Griechenlands aus der Währungsunion. Frau Merkel, stellen Sie sich Ihrer Verantwortung!

P.S. Noch eindrucksvoller – im negativen Sinne – erscheinen aus heutiger Sicht die folgenden Videobeiträge zum Thema:

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Auf geht’s nach Essen zum Bundesparteitag!

Parteilogo

Im Rahmen des Kreistreffens diskutierten die anwesenden Mitglieder und Interessenten bei sommerlichen Temperaturen hauptsächlich über den anstehenden Bundesparteitag, der als Mitgliederparteitag abgehalten werden soll.

Seien es die sich wiederum zuspitzende finanzielle Lage Griechendlands („Grexit“) oder die Erfolge bei den temporär wieder eingeführten Grenzkontrollen während des G 7 Gipfels: Es zeigt sich, dass die Politik der AfD die richtigen Lösungen bietet. Unter den Anwesenden bestand Einigkeit darüber, das sich gerade deswegen die AfD wieder mehr Gehör verschaffen muss. Vor diesem Hintergrund sind die Streitigkeiten auf Bundesebene ein Hindernis, welches baldigst beseitigt werden muss. Der Bundesparteitag soll die notwendigen Weichenstellungen bringen. Gerade deshalb wollen viele Mitglieder des Kreisverbandes nach Essen fahren. Die notwendigen organisatorischen Voraussetzungen wurden getroffen: Vereinzelt bildeten sich Fahrgemeinschaften und bei Bedarf soll mit benachbarten Kreisverbänden ein Bus organisiert werden. Somit schloss die Versammlung sinnbildlich mit den Worten: Auf geht’s nach Essen! Deutschland braucht eine starke AfD!

Kreisverband organisiert erfolgreich den Landesparteitag der AfD

In Hofheim fand am letzten Samstag, den 30. Mai, der Landesparteitag der AfD Hessen statt. Die ca. 350 anwesenden Mitglieder wählten einen neuen Landesvorstand, die Mitglieder des Schiedsgerichts und der Satzungskommission, sowie die hessischen Vertreter des Konvents. Als prominente Gäste waren neben dem Bundessprecher Konrad Adam auch der Brandenburger Landes- und Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland und die Europaabgeordnete Beatrix von Storch anwesend.

Hendrik Lehr, Schatzmeister aus dem Main-Taunus-Kreis, kandidierte für das Amt des Sprechers. Er hielt eine fulminante Rede und verpasste nur knapp die erforderliche Stimmenzahl für die Wahl in das Amt.

Als Landessprecher wurden Albrecht Glaser, Peter Münch und Rolf Kahnt gewählt. Die weiteren Ergebnisse finden Sie unter http://www.afd-hessen.org/hessische-afd-wahlt-neuen-landesvorstand/

Viele fleißige Mitglieder des unseres Kreisverbandes organisierten zusammen mit dem Landesgeschäftsführer, Herrn Roger, und dem Mitgliederverwalter, Herrn Novosel, den erfolgreichen Ablauf des Parteitages. Allen Helfern sei auch auf diesem Weg für die Unterstützung gedankt.

Eine Fotogalerie des Parteitages finden Sie auf unserer Facebookseite.

Interessante Diskussionen über die Zukunft der AfD in Hessen und im Bund

Am vergangenen Donnerstag trafen sich rund 30 Mitglieder der AfD – darunter auch Gäste aus benachbarten Kreisverbänden – zum monatlichen Stammtisch in Liederbach.

Thema war der anstehende Landesparteitag in Hofheim. Erfreulicherweise meldeten sich zahlreiche Mitglieder, die bei der Organisation aktiv unterstützen wollen. Darüber hinaus bestand bei den versammelten Personen Einigkeit darüber, dass der künftige Landesvorstand die Einheit der Partei festigen, sowie die strukturellen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Kommunalwahlantritt schaffen müsse.

Ersteres gelte insbesondere auch für den Bundesvorstand. Angesichts der drängenden Probleme unseres Landes – wie der unsäglichen EURO-Rettungspolitik, einem grassierenden Demokratiedefizit, der sich zuspitzenden Flüchtlingsproblematik oder einem Werte- und Qualitätsverfall im Bildungswesen – ist die Alternative für Deutschland als Spieler in der politischen Landschaft wichtiger denn je. Die teils hitzigen Debatten über die Ausrichtung der AfD brachten dann schließlich auch zum Ergebnis, dass trotz vereinzelt unterschiedlicher Standpunkte die politischen Gemeinsamkeiten der Mitglieder bei weitem überwiegen.

Pressemitteilung: Mahnwache nach Anschlag auf Asylbewerberheim in Hofheim – die AfD bezieht Position

Mitglieder der Alternative für Deutschland (AfD) beteiligten sich am vergangenen Freitag an der Mahnwache gegen Fremdenhass in Hofheim und verdeutlichten damit, dass die AfD Anschläge auf Asylantenheime und generell Gewalt gegen Fremde eindeutig ablehnt.

Bei der Veranstaltung machten die anwesenden AfD-Mitglieder mit hochgehaltenen Blättern auch auf einen jüngsten Vorfall auf einem Flüchtlingsboot im Mittelmeer aufmerksam. Dort sollen, wie die Medien berichteten, 12 Christen von Muslimen aufgrund ihres Glaubens von Bord geworfen und somit in den wahrscheinlichen Tod geschickt worden sein.

Der ebenfalls anwesende Beisitzer im Kreisvorstand, Helmut Bernemann, erklärt: „Wir haben uns als Privatpersonen friedlich an dieser Versammlung beteiligt und unsere Ablehnung von Gewalt zum Ausdruck gebracht. Umso unverständlicher war es für uns, dass die AfD von einem Sprecher der Grünen bezichtigt wurde, Fremdenhass zu schüren. Hierüber äußerten wir verbal unseren Unmut. Dass wir daraufhin von Ordnern der Organisatoren unsere Blätter entrissen bekamen, zeigt, wie wenig der eingeforderten Toleranz die Grünen gegenüber abweichenden Meinungen gelten lassen.“

Die Alternative für Deutschland steht für das grundgesetzlich garantierte Asylrecht. Hierzu stellt Christoph Bäuerle, stellv. Sprechers des Kreisverbandes, klar: „Angesichts einer vom Bundesamt für Migration für 2015 erwarteten Zunahme der Asylanträge um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – darunter eine sehr große Anzahl an Wirtschaftsflüchtlingen ohne Asylgrund – muss es aber möglich sein, die damit einhergehenden Probleme der Unterbringung und Finanzierung sowie des Asylmissbrauchs klar zu benennen, ohne gleich des Fremdenhasses bezichtigt zu werden.“
Die AfD im Main-Taunus-Kreis wird sich daher nicht einschüchtern lassen und weiter einen klaren Standpunkt einnehmen.

Pressemitteilung zum geplanten Gesetzentwurf der hessischen Landesregierung zur Erleichterung von Bürgerbeteiligungen

Der schwarz-grüne Gesetzentwurf ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber er fällt mit der Absenkung des Zustimmungsquorums von 25% auf 15% viel zu zögerlich aus. Die AfD fordert eine Bürgerbeteiligung nach Schweizer Vorbild, die auch unserer Verfassung entspricht, wonach Volkssouveränität sich in Repräsentation und Volksabstimmungen manifestiert:

„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“ (Art.20/2 GG).

Soweit es Volksabstimmungen überhaupt gibt (bisher leider nur auf Landes- und Kommunalebene), sind jedoch hohe Hürden aufgebaut, die von der Angst der Politiker vor dem Souverän zeugen. Die Schweiz dagegen kennt kein Abstimmungsquorum und ist damit nicht schlecht gefahren. Andere Länder durften über EU-Verträge abstimmen, wir nicht, was einer Entmündigung gleichkommt.

Dass Bürger zu dumm seien, um über ihre Angelegenheit zu entscheiden, ist eine unbewiesene (und noch dazu arrogante) Behauptung. Dass aber die Bürger für die finanziellen Folgen und Belastungen einzustehen haben, ist Fakt. Investitionsruinen wie Kassel-Calden, Nürburgring, BER und Elbphilharmonie sind mahnende Beispiele folgenloser Verschwendung von Steuergeldern.  

Wer die Bürger als Souverän anerkennt, darf sie nicht des „Missbrauch durch die Minderheit“ verdächtigen, wie Florian Rentsch (FDP) es tut, sondern sie als gleichberechtigte Partner im Entscheidungsprozess anerkennen, die das Gemeinwohl vielleicht mehr im Auge haben als so mancher Politiker.

Dass die kommunale Wahlbeteiligung permanent abnimmt und 2011 unter 50% fiel, ist ein bedenkliches Zeichen der Resignation und des Niedergangs der demokratischen Idee. So vertritt beispielsweise die CDU als stärkste Partei in Hessen (33%) gerade mal 16% der Wahlberechtigten – und ist damit selbst nur eine Minderheit weit unterhalb des gegenwärtigen Quorums.

Die Erleichterung von Bürgerentscheiden durch niedrige Quoren bei Unterschriften und Abstimmungen ist keine Gefahr für die Demokratie, sondern eine Chance für deren Reanimierung.

Vorstand des Kreisverbandes Main-Taunus
Alternative für Deutschland

 

Konstituierende Sitzung des Arbeitskreises Kommunalpolitik

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Am gestrigen Dienstag trafen sich erstmalig Mitglieder und Interessenten aus dem Main-Taunus-Kreis, um über die Vorbereitungen der im März 2016 anstehenden Kommunalwahlen zu beraten.

Highlight des Treffens war ein Vortrag des stellvertrenden Kreissprechers, Christoph Bäuerle. Er zeigte die Grundlagen der Arbeit im Kreistag auf, stellte die Modalitäten der Kommunalwahlen vor und listete die Themen für eine Agenda einer Politik der AfD im Kreis auf. Dadurch wurde bei allen Anwesenden die Grundlage für eine tiefergehende Beschäftigung mit dem Thema geschaffen. Schließlich einigte man sich auf eine Agenda für die weiteren Schritte im Aufbau einer starken alternativen Kraft im Kreistag.

In den nächsten Treffen des AK Kommunalpolitik will man sich den einzelnen Themenfeldern widmen und erste Programmthesen diskutieren. Ziel ist die Aufstellung eines fundierten Kommunalwahlprogramms.

Griechenlandrettung – sozial betrachtet

Jedes Mal, wenn es um die Griechenlandrettung geht, hören wir, wie groß Hunger und Elend in Griechenland sind. Dies wird von Tsipras und Varoufakis so drastisch geschildert, dass wir uns schäbig vorkämen, da einmal nachzufragen. Nun aber entnehmen wir der FAZ (vom 24.3.2015), dass dies zumindest für die Rentner so nicht gelten kann, da ihre Durchschnittsrente mit 960 EUR immerhin erheblich über den deutschen Werten liegt (West: 734 EUR; Ost: 896 EUR), zumal sie noch 6 Jahre früher in Rente gehen können.
Auch in der Vermögensverteilung liegen die Griechen nicht schlecht. Ihr mittleres Haushaltsvermögen liegt mit 102.000 EUR doppelt so hoch wie das deutsche (51.000 EUR) (Quelle: EZB/FAZ). Allein beim mittleren Brutto-Jahreseinkommen liegt Deutschland mit 33.000 EUR über Griechenland (22.000 EUR) – wobei zu bedenken ist, dass brutto nicht gleich netto ist. Aber darüber gibt es leider keine Statistik.
Nun sind wir ja nicht neidisch und gönnen es den griechischen Rentnern. Aber bitte nicht auf unsere Kosten!