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Die Ampel-Regierung fährt Deutschland nicht nur wirtschaftlich frontal gegen die Wand, sondern schafft mit dem neuen „Bürgergeld“ nun größte Ungerechtigkeiten und dramatische Fehlanreize. Denn ab 2023 ist nicht nur eine kräftige Erhöhung der Geldleistungen geplant, sondern es fallen nahezu sämtliche Sanktionsmöglichkeiten weg. Langzeitarbeitslose müssen sich fortan nämlich gar nicht mehr um Arbeit bemühen und können unbehelligt jegliche Anstrengungen unterlassen. Das Prinzip „Fördern und Fordern“ ist damit endgültig aufgegeben.
Immer mehr Arbeitnehmer, die täglich Leistung bringen und dieses Land am Laufen halten, müssen sich in Anbetracht dieser Entwicklung fragen, wozu sie all die Anstrengungen auf sich nehmen. Denn während ihre Kosten für Wohnen, Heizen und Strom ins Unermessliche steigen, erhalten Bezieher von Bürgergeld all diese Kosten vom Staat in voller Höhe bezahlt. Und wäre all dies noch nicht genug, so wird der Weg zur Arbeit dank steigender Spritkosten auch noch teurer. Für immer mehr Bürger heißt es daher künftig: Arbeiten lohnt nicht, Bürgergeld ist die bessere Wahl. Dem Arbeitsmarkt entgehen damit wichtige Arbeitskräfte und die Unternehmen finden kaum noch Personal. Die Ampel sorgt hier für massive Ungerechtigkeiten und verschärft die dramatisch schlechte Situation in Deutschland zusätzlich.
Ein weiterer Aspekt ist die fatale Wirkung auf ausländische Migranten. Bereits jetzt verzeichnet Deutschland dramatische Zahlen an Zuzügen, wodurch Wohnungsmarkt und Sozialsysteme vor dem Zusammenbruch stehen. Das äußerst attraktive Bürgergeld schafft nun weitere Anreize, um auch ohne jegliche Qualifikation nach Deutschland zu kommen. Abschiebungen hat ohnehin niemand zu fürchten.
Das Bürgergeld wird für Deutschland ab 2023 auf mehreren Ebenen katastrophale Auswirkungen haben. Die Ampel hat mal wieder alles falsch gemacht.