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Der Main-Taunus-Kreis muss im Zuge der enormen Migration immer höhere Lasten schultern. Unterbringung, Betreuung, Kitas und Schulen – überall ist die Grenze des Belastbaren überschritten. Die erst dieses Jahr neu geschaffenen Kapazitäten von 580 Plätzen in Unterkünften sind schon zum Ende des Jahres voll ausgeschöpft. Parallel dazu steigt die Anzahl Menschen, die von Sozialleistungen leben, massiv an: von rund 14.000 im vergangenen Jahr auf nun 15.400. Bereits über die Hälfte sind Ausländer. Der organisatorische Aufwand, die finanziellen Belastungen und die wachsenden kulturellen Probleme sind schon lange nicht mehr hinnehmbar. Die einheimische Bevölkerung muss immer höhere Steuern und Abgaben leisten, während elementare Dinge wie Infrastruktur, Verwaltung, medizinische Versorgung und Wohnungsbau dramatisch schlechter werden. Die hart erarbeiteten Gelder fließen in einem unerträglich hohen Maße in die Kosten der Migration. Ohne, dass dort irgendeine Perspektive bestünde. Für die AfD ist die Situation völlig inakzeptabel. Es muss daher umgehend gehandelt werden. Der Main-Taunus-Kreis muss einen Aufnahmestopp für weitere Zuzüge verhängen. Auf Landes- und Bundesebene braucht es klare Signale gegen weitere Migration und sämtliche Pull-Faktoren gehören abgeschafft. Nicht zuletzt die antisemitischen Demonstrationen auf Deutschlands Straßen zeigen, dass alles eingetroffen ist, wovor die AfD seit 2015 eindringlich gewarnt hat. Die so genannte Brandmauer muss weg und ein politischer Konsens zur Lösung dieser gigantischen, alles verändernden Krise, gefunden werden. Die AfD ist dazu bereit.

Quelle: Main-Taunus-Kreis: Landrat fordert „Entlastungsallianz“ (wiesbadener-kurier.de)