Bad Soden – „Wir kaufen lokal – tun Sie es auch!“

Bad Soden – „Wir kaufen lokal – tun Sie es auch!“

Über alle politischen Gräben hinweg

In einer gemeinsamen Aktion fordern alle gewählten politischen Fraktionen gemeinsam mit der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bad Soden am Taunus auf, das lokale Gewerbe zu unterstützen.

Jetzt ist die Zeit, solidarisch zu sein und mit dem Einkauf vor Ort ein Zeichen zu setzen, damit Bad Soden so bleiben kann, wie es ist.

Auch in der Corona-Krise gibt es Gewinner und Verlierer. Zu den Gewinnern zählt der Internethandel, zu den Verlierern zählt der lokale Einzelhandel, der unter den Einschränkungen besonders leidet.

Solidarität kann aber ganz einfach sein.

Verzichten Sie auf eine bequeme Bestellung im Internet. Kaufen Sie bei Ihrem Händler vor Ort oder in der näheren Umgebung. Durch Ihre Unterstützung helfen sie, Insolvenzen zu verhindern. 

Unterstützen Sie die Kampagne „Wir kaufen lokal – tun Sie es auch“, nicht nur in Bad Soden, sondern in allen Gemeinden des Main-Taunus-Kreises.

 

Der Corona-Crash: Hat die Bundesregierung versagt?

Es ist kein vollwertiger Ersatz für unsere verschobene Veranstaltung mit Dr. Markus Krall,
aber das verlinkte Video ist trotzdem hochinteressant! 
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Frühjahrsempfang Main-Taunus-Kreis 2020

Ein gelungener Start in das Frühjahr, so kann es weitergehen.

Der AfD Kreisverband Main-Taunus hatte am gestrigen Samstag, den 07.03.2020 zum Frühjahrsempfang geladen. Ca. 100 Gäste sind unserer Einladung gefolgt. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern bedanken, die sich weder von Corona, noch von immer aggressiveren Angriffen auf die AfD haben abhalten lassen, unsere Veranstaltung zu besuchen.

Unser besonderer Dank gilt den anwesenden Parteifreunden aus den Kreisverbänden Frankfurt, Hochtaunus, Rheingau-Taunus und Wiesbaden.

Gastredner waren Mariana Harder-Kühnel, MdB; Dr. Gottfried Curio, MdB und unser Kreissprecher Heiko Scholz, MdL, die in ihren hervorragenden Beiträgen klar und unmißverständlich darlegten, wofür diese Partei steht und warum die AfD gerade jetzt so wichtig für unser Land ist.

Man kann die Wut und die Hilflosigkeit unserer politischen Gegner nachvollziehen, sie haben uns personell und programmatisch nichts entgegenzusetzen.

Zitat aus einer renommierten Zeitung  nach Thüringen: „Wer nicht steht – fällt“.

Gründungsversammlung des Ortsverbands Main-Taunus-Süd

 

Gestern, 19. Januar, fand in Hattersheim am Main die Gründungsversammlung des Ortsverbands Main-Taunus-Süd statt, der die Gemeinden Flörsheim, Hattersheim, Hochheim und Kriftel umfasst. Unser Kreissprecher Heiko Scholz eröffnete die Veranstaltung und wies darauf hin, wie wichtig Ortsverbände gerade im Hinblick auf die Kommunalwahl 2021 sind.

Geleitet wurde die Versammlung gewohnt souverän von Thomas Langnickel.

Gewählt wurden Ursula Oppermann als Sprecherin, Matthias Gärtner als Stellvertreter, Ute Schumacher als Schatzmeisterin und Uwe Rüegg sowie Rolf Grünzner als Beisitzer. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg den Gewählten!

***Es weihnachtet sehr im Main-Taunus-Kreis***

In guter Tradition fand heute unser letzter Infostand des Jahres im Herzen von Bad Soden statt. „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“ so sagt man – oder schafft neue! Mit freudigem Erstaunen wurden die schenkenden AfD-Weihnachtsmänner von den kleinen und großen Bad Sodenern unglaublich positiv aufgenommen. Freundliche und zum Teil sehr intensive Gespräche zeigen uns, dass die AfD immer positiver und als sehr volksnah wahrgenommen wird. Das ein oder andere „Gut, dass es Euch gibt“ oder „Gebt nicht auf und macht genau so weiter“ aber auch ein kritisches Wort oder manch ernst gemeinte Anregung beflügelt uns, gibt Impulse und verleiht uns schon jetzt den nötigen Schwung für das kommende Jahr, welches voll und ganz im Zeichen der Vorbereitungen der nahenden Kommunalwahlen 2021 steht. Lieben Dank unseren emsigen Wichteln Evelyn Taylor und Ursula Oppermann, die 200 Päckchen packten. Danke auch an unsere Mechthild Mausbach, Lutz Gehrke und Walter Schollmayer, sowie die gesprächigen Weihnachtsmänner Patrick Andreas Bauer, Michael Pflaum und Heiko Scholz! Es hat viel Freude gemacht!

Wir wünschen allen noch eine schöne und besinnliche Adventszeit!

Ihr AfD-Kreisverband Main-Taunus

Wieviel Patriotismus ist noch erlaubt?

 

Veranstaltung in Friedberg 

Die Referenten sind:

Dr. Roland Hartwig, Mitglied des Bundestages

Dr. Marc Jongen, Mitglied des Bundestages

Andreas Lichert, Kreissprecher des Wetteraukreises und Mitglied des Landtages

Als Moderator: Heiko Scholz, Kreissprecher des Main-Taunus-Kreises und Mitglied des Landtages

 

Eltern wünschen sich AfD-Bildungspolitik

Liebe Leser,

als fachpolitischer Sprecher für Schul- und Jugendpolitik der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag ist es mir ein besonderes Anliegen, mich für die Belange der Jugend in Hessen einzusetzen.

Kürzlich erfolgte im Auftrag der Roland Berger Stiftung eine Umfrage durch das Institut für Demoskopie Allensbach zum Thema „Chancengerechtigkeit und Bildungsförderung sozial benachteiligter Kinder“.

Die Ergebnisse dieser mit 1273 Leuten durchgeführten Umfrage sind für die AfD als positiv und zutreffend zu werten. Den Befragten (Eltern mit U16-Kindern) wurden unter dem Themenpunkt „Lernziele – was ist besonders wichtig?“ 24 Themen vorgelegt, welche diese der Wichtigkeit nach sortieren sollten.

Den ersten Platz belegte mit 83% die „gute Beherrschung der deutschen Grammatik und Rechtschreibung“. Für die AfD ist der Zusammenhang von Sprache, Bildung, Kultur und Identität für die Entwicklung der Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Wir legen, den Eltern gleich, unser Hauptaugenmerk auf das wichtigste Kommunikationsinstrument, welches wir besitzen: unsere Sprache. Experimente an unseren Kindern, wie das Projekt „Schreiben nach Gehör“ behindern nachweislich die Kinder bei ihren Lernfortschritten und erfüllen nicht die versprochenen Ziele. Daher lehnen wir diese „Lernmethoden“ strikt ab und fokussieren uns auf Methoden, welche sich bewährt haben.

Platz zwei belegte mit 76% die Allgemeinbildung. Unser Ideal einer demokratisch organisierten, bürgerlichen Gesellschaft fußt auf freien, selbstbestimmten und zum kritischen Denken befähigten Individuen (Platz 13*). Aufgrund dessen ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass jedes Individuum durch Bildungseinrichtungen vielseitig gebildet in dieser Gesellschaft seinen Platz finden kann. Denn nur, wenn man vielseitig gebildet ist, weiß man, welche Fachbereiche es gibt und kann auch nur so seinen Wissensschwerpunkt im Leben finden. Geographie- und Geschichtswissen, mathematisches, physikalisches und chemisches Grundverständnis (Platz 8*) ist im Alltag hilfreich und sogar notwendig. Damit der Wert dessen, was gemeinhin unter Allgemeinbildung verstanden wird, erhalten bleibt, muss eine weitere destruktive und ideologiegetriebene Aushöhlung des Lehrplans gestoppt werden. Eine verpflichtende Akzeptanz von geschlechtlicher Vielfalt, Sexualerziehung von Kindesbeinen an und Klimahysterie in deutschen Schulen lehnen wir entschieden ab.

Auf dem dritten Platz findet sich etwas, was man unserem Land lange Zeit als positives Charakteristikum zugeschrieben hat und es auch heute noch tut: „Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit“. Im späteren Arbeitsleben müssen sich die Arbeitgeber auf ihre Mitarbeiter verlassen können, denn die Schüler von Heute sind die Mitarbeiter von Morgen. Daher fordern wir als AfD unter 4.8 unseres Grundsatzprogrammes eine verstärkte Zusammenarbeit der Regelschulen und berufsbildenden Einrichtungen. Die Schule hat dahingehend zu wirken, dass Schüler zur konzentrierten Arbeit befähigt werden (Platz 5*), pünktlich und zuverlässig ihre Aufgaben erfüllen, Respekt vor Lehrern und Autoritätspersonen haben (Platz 11*) und Höflichkeit und gute Manieren an den Tag legen (Platz 9*). Diese Eigenschaften gehen in unserer Zeit der Beliebigkeit, forciert durch linksgrüne Bildungspolitik, langsam aber sicher verloren. Das Ziel der linksgrünen Bildungspolitik lautet: Transformation der klassischen Lehrerrolle hin zu einem reinen Lernbegleiter der verselbstständigten Schüler. Es wird verkannt, dass der Lehrer nicht nur einen reinen Wissensvermittler darstellt, sondern er als erfahrener Mensch auch eine Vorbildfunktion für die Schüler erfüllt.

Ein weiterer, sehr interessanter Teil dieser Umfrage, fragte die Eltern von U16-Kindern danach, ob sie von der Bildungseinrichtung ihrer Kinder lediglich erwarten, dass diese Wissen vermittelt bekommen, oder nicht vielleicht auch eine der Hauptaufgaben, neben der Wissensvermittlung, darin bestehen könnte, den Kindern bestimmte Werte (Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, gute Manieren usw.) beizubringen. 41% der Eltern von U-16 Kindern fanden, dass es zu einer Hauptaufgabe der Schule gehöre, die Kinder auch zu erziehen. 48% fanden, dass die Hauptaufgabe darin besteht, den Kindern primär Wissen zu vermitteln. Die AfD steht für das Erziehungsrecht der Eltern ein, sieht allerdings auch die Schule in der Pflicht, die Kinder an einen gewissen Verhaltenskanon zu gewöhnen und diesen höflichen Umgang miteinander auch einzufordern. Zu diesem Verhaltenskanon gehört auch das Belehren der Kinder in Bezug auf demokratische Spielregeln (Platz 18*), die Akzeptanz des Vorherrschens verschiedener Meinungen und seitens der Lehrer die Achtung des Neutralitätsgebotes.

Ein weiterer Teil der Umfrage bezieht sich auf Aufstiegschancen und deren Entwicklung. Im Jahr 2007 empfanden 48% der befragten diese als „weniger gut, gar nicht gut“ und 47% als „sehr gut, gut“. Bis zum Jahr 2015 besserte sich das Empfinden, so dass 58% die Aufstiegschancen als „sehr gut, gut“ und nur 35% als „weniger gut, gar nicht gut“ empfanden. Die nun vorliegende Befragung aus dem Jahr 2019 zeigt, dass 52% der Befragten die Aufstiegschancen als „weniger gut, gar nicht gut“ empfanden und nur noch 43% sie mit „sehr gut, gut“ bewerteten. Seit dem Jahr 2015 ist das Empfinden bzgl. der Aufstiegsmöglichkeiten nun wieder einmal drastisch gesunken.

Wir als AfD stehen für ein differenziertes Schulsystem aus Grund-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien, Förderschulen und beruflichen Schulen ein, weil wir der Meinung sind, dass Schüler nur in diesem System an ihrem Platz individuell nach ihren Bedürfnissen und Befähigungen gefördert und gefordert werden können und nur in diesem System die Bildungsdurchlässigkeit und Chancengerechtigkeit gewährleistet werden kann.

Ihr Heiko Scholz

Schul- und Jugendpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

* Lernzielpriorisierung der Eltern von U16-Kindern

JETZT ERST RECHT!

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Tolle Stimmung, gut gelaunte Abgeordnete: Die AfD-Fraktion setzt ihre Klausurtagung heute im Bundestag fort. Ein proppenvoller Arbeitstag liegt vor uns!